Ich will den Weg zum Füh­rer­schein revo­lu­tio­nie­ren – nicht irgend­wann, son­dern jetzt.
War­ten auf poli­ti­sche Ent­schei­dun­gen oder äußere Ein­flüsse? Das bringt uns nicht wei­ter. Ver­än­de­rung beginnt, sobald man selbst anfängt.

Heute gibt es Fahr­schü­ler, die 50 Fahr­stun­den brau­chen. Mit tech­ni­scher Unter­stüt­zung könn­ten es viel­leicht nur 20 sein!
Mein Ziel: Jeder Fahr­schü­ler soll die Chance haben, moderne Tech­no­lo­gien voll aus­zu­schöp­fen – unab­hän­gig von der Fahr­schule.

Es reicht nicht mehr, dass ein Schü­ler in der 4. Klasse Fahr­rad fährt und dann mit 17 ver­un­si­chert ein Auto steu­ert.
Die Welt hat sich ver­än­dert: Kin­der und Jugend­li­che wach­sen heute in einer digi­ta­len Umge­bung auf – und sam­meln dabei oft deut­lich weni­ger prak­ti­sche Ver­kehrs­er­fah­rung.
Das Ergeb­nis? Viele junge Men­schen sind unsi­cher und füh­len sich in kri­ti­schen Ver­kehrs­si­tua­tio­nen schnell über­for­dert.

Wir alle – Eltern, Fahr­schu­len und Aus­bil­der – soll­ten den Anspruch haben, dass unsere Kin­der nicht nur sicher, son­dern auch sou­ve­rän am Stra­ßen­ver­kehr teil­neh­men kön­nen.
Moderne Tech­nik kann genau hier anset­zen: Sie ermög­licht es, in einer geschütz­ten Umge­bung Feh­ler zu machen, dar­aus zu ler­nen und Rou­tine zu ent­wi­ckeln – bevor es über­haupt auf die Straße geht.

Für Fahr­schu­len bedeu­tet das: bes­sere Plan­bar­keit und modernste Tech­nik.
Eltern kön­nen beru­higt sein, weil ihre Kin­der bes­tens vor­be­rei­tet und sicher star­ten.
Fahr­leh­rer pro­fi­tie­ren von weni­ger Stress und einem ent­spann­te­ren Arbeits­all­tag.

Gemein­sam set­zen wir neue Maß­stäbe – mit einem völ­lig neuen Weg der Fahr­aus­bil­dung.

Lasst uns zusam­men die Zukunft gestal­ten. Und zwar jetzt.